Geschichten, die verbinden

Das Projekt „Geschichten, die verbinden“ erzählt in zwei Kurzfilmen – „Kontaktlos“ und „Unsichtbare Türen“ – von persönlichen Erfahrungen, Begegnungen, Herausforderungen, Einsamkeit und Gemeinschaft in Leipzig. Die Filme machen spürbar, wie Begegnung und Offenheit Brücken bauen können und laden dazu ein, Perspektiven zu wechseln, Vorurteile zu hinterfragen und zu erkennen, wie gerade Unterschiede Menschen miteinander verbinden können.

Wir möchten damit dem öffentlichen Diskurs etwas entgegensetzen, der Migration und Integration oft zum zentralen gesellschaftlichen Konfliktthema macht und dabei von rassistisch aufgeladenen Negativbildern geprägt ist, indem wir echte Begegnungen und Perspektiven zeigen, die verbinden statt trennen.

Die Kurzfilme wurden am 12. Dezember 2025 erstmals in der Cinémathèque Leipzig e. V. gezeigt, begleitet von einer anschließenden Diskussion.

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