Der Juni bei Wir sind Paten Leverkusen

Die Lockerungen haben viele Veranstaltungen wieder möglich gemacht, auch bei uns in Leverkusen. So konnten wir uns endlich wieder alle direkt sehen, aber parallel haben wir trotzdem weiter Online-Veranstaltungen durchgeführt. In die Arbeit im Juni wollen wir euch an dieser Stelle einen kurzen Einblick geben.

Hervorzuheben ist im Online-Bereich vor allem ein Workshop, der sich um die Frage drehte: Wie kann ehrenamtliche Arbeit immer weiter professionalisiert werden? Eingegangen wurde besonders auf die Frage, wie die Ehrenamtlichen ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen können, aber auch darauf, was das Ehrenamt für Vorteile für die Ehrenamtlichen mit sich bringt. So ist Ehrenamt beispielsweise bei Stipendien in der Regel eine Grundvoraussetzung und vor allem: Anderen Menschen zu helfen macht einfach gute Laune!

Besonders schön war es aber dennoch den Menschen endlich wieder direkt zu begegnen. Dreh- und Angelpunkt: Unsere Räumlichkeiten in Leverkusen. Hier wurden viele Menschen beraten und auf diesem Wege viele potentielle Pat*innen und Mentee begleitet, betreut und letztendlich auch zu Tandems vermittelt. Und natürlich stehen wir auch diesen stets mit Rat und Tat zur Seite!

Auch schön: Wir konnten wieder Präsenzveranstalltungen bei uns und auch in Bergisch Gladbach abhalten, dort in Zusammenarbeit mit der Karl-Arnold-Stiftung. Thema von einer: die ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich der Alltagsbegleitung. Bei dieser wurde deutlich, dass viele potentielle Pat*innen auch älteren Menschen helfen wollen, sich aber oftmals noch vor der gleichsam höheren Verantwortung in diesem Bereich des Ehrenamtes scheuen. So war es im Endeffekt gar nicht nachteilig, dass wir aufgrund des Infektionsschutzgesetzes nur in kleinen Gruppen arbeiten konnten. Denn so hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit sich direkt auszutauschen und offen über alle Fragen zu diskutieren.

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