In einer herzlichen Atmosphäre und begleitet von köstlichen orientalischen Speisen trafen sich Vorstände islamischer Gemeinden und Vertreter:innen verschiedener Dresdner Institutionen, die integrative Regelangebote bereitstellen, zu einem lockeren Austausch während des traditionellen Fastenbrechens im Ramadan. Das Treffen, moderiert vom Projektteam der Islamischen Wohlfahrtspflege, bot eine einzigartige Gelegenheit für einen offenen Dialog. Im Zentrum dabei: Die weitere Zusammenarbeit.

Während das Treffen einen starken Arbeitscharakter hatte und die Teilnehmer:innen sich intensiv mit den Bedürfnissen der Besucher:innen der Gemeinden auseinandersetzten, war natürlich auch der interkulturelle Austausch ein wichtiger Aspekt des Fastenbrechens. Denn die nichtmuslimischen Gäste hatten die Gelegenheit, die traditionelle Praxis des Fastenbrechens im Ramadan hautnah zu erleben und traditionelle Gerichte zu kosten.

Das gemeinsame Fastenbrechen bot somit nicht nur einen Raum für produktive Gespräche und das Ausloten von potentiellen Kooperationen, sondern förderte auch das Verständnis und die Wertschätzung für die kulturelle Vielfalt in Dresden.