Die „Islamische Wohlfahrtspflege“ in Sachsen geht in eine neue Runde

Zum neuen Jahr gibt es immer Neuigkeiten und einige Dinge ändern sich, so auch in unserem Projekt: Unsere Projektmitarbeiter*innen unterstützten fortan drei zusätzliche Moscheegemeinden dabei, ihre Angebote im Bereich der Sozialen Arbeit auszubauen und zu etablieren. Damit nehmen nun insgesamt sechs Gemeinden in Dresden, Chemnitz und Riesa am Projekt teil.

Im Vordergrund steht dabei die Qualifizierung von haupt- und ehrenamtlich engagierten Mitgliedern der Gemeinden im Bereich der Wohlfahrtspflege allgemein und insbesondere im Bereich der Sozialen Arbeit. Ganz gleich, ob bereits bestehende Angebote optimiert oder neue geschaffen werden sollen: Wir richten uns nach den lokalen Gegebenheiten und somit nach den Bedarfen vor Ort. Langfristiges Ziel ist es dabei, durch die Implementierung eines Sozialen Beirats die Bemühungen innerhalb der Gemeinden zu strukturieren und dauerhafte Ansprechpartner*innen zu schaffen. Darüber hinaus und um Synergieeffekte zu erzeugen und nutzen zu können, sollen die Moscheegemeinden untereinander, aber ganz besonders auch mit anderen (zivil-) gesellschaftlichen Akteuren vor Ort und auf Landesebene besser vernetzt werden. Somit bleibt auch einiges im neuen Jahr gleich: Unsere Projektarbeit ist nach wie vor nicht nur spannend, sondern auch herausfordernd.

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